Verleihung der Stahnsdorfer Ehrennadel
an unseren Genossen Hans-Joachim Koch
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Dr. Hans-Joachim Koch die Stahnsdorfer Ehrennadel erhalten hat. Bei der festlichen Zeremonie am 11. Oktober in der Aula der Grundschule „Heinrich Zille“ wurde Hans-Joachim im Beisein von über 100 Gästen, darunter zahlreiche ehrenamtlich engagierte Personen der Region, geehrt. Bürgermeister Bernd Albers und der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Wolfgang Brenneis, überreichten die Ehrennadel.
Hans-Joachim engagiert sich intensiv und ehrenamtlich im Stahnsdorfer Heimatverein, wo er als Heimatkundler und Historiker tätig ist. Er hat zudem zwei wegweisende Bücher veröffentlicht, eines davon behandelt die Geschichte der Sowjetarmee in Stahnsdorf.
Die Partei Die.Linke gratuliert herzlich zu dieser verdienten Anerkennung und schätzt Hans-Joachim Engagement für die historische Aufarbeitung und seinen Beitrag zur Gemeinschaft in Stahnsdorf.
Wer will da ihre Rente verzocken und wie
Antworten von ...
... Sören Pellmann - der LINKE, der 2017 und auch 2021 seinen Wahlkreis in Leipzig direkt gewann.
Er führt seit wenigen Wochen zusammen mit Heidi Reichineck die LINKE Gruppe im Bundestag
Er stellt sich ihren Fragen - Schwerpunkt des Abends ist "dank" der Renten-Kürzungspläne der FDP und des Arbeitgeberverbands - was wird aus der Rente und wie ginge es anders?
DIE LINKE hat dazu konkrete Vorschläge - auch zur Finanzierung, nur reden die Medien nicht darüber.
Darum: Am Mittwoch, den 15.5. um 18:00 im Bürgerhaus Teltow (Ritterstraße 10) - Informationen direkt von der Quelle
Die Ampel bekommt ihr Rentenpaket wieder mal nicht aufs Gleis - Die Linke stellt dem nun ein eigenes Konzept entgegen
Tag der Befreiung
Weltkriegsgedenken am Sowjetischen Ehrenmal
Zusammen mit BM Bernd Albers hat #DieLinke am heutigen #TagderBefreiung an das Ende des #ww2vor 79 Jahren erinnert! In #kienwerder #stahnsdorf auf dem #wilmersdorferwaldfriedhof #güterfelde. Ein starkes Zeichen für #peace! #niewiederfaschismus #niewiederkrieg geht #nurmitlinks
Mehr bezahlbarerer Wohnraum, direkte Demokratie und Lebensqualität!
In der Gemeindevertretersitzung am 16.4.24 und im Bauausschuss am 23.4.24 konnte DIE LINKE viel erreichen!
1) Direkte Demokratie! Bei der Beschlussvorlage B-24/108 ( Wettbewerbsgegenstände des städtebaulichen Wettbewerbs für das S-Bahn-Umfeld Stahnsdorf) war unser Änderungsantrag erfolgreich, dass die Bürger:innen sowohl über die Ausschreibungskriterien des städtebaulichen Wettbewerbs als auch über den Geltungsbereich (wir sind für eine Begrenzung bis zum Asternweg!) abstimmen dürfen! Bereits im vorangegangenen S-Bahn-Ausschuss konnten wir die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung davon überzeugen, als Kriterium eine Sozialquote von 40 Prozent für bezahlbaren Wohnraum aufzunehmen und festzulegen, dass mindestens 20 Prozent des ggf. neu entstehenden Wohnraums für Senior:innen, 20 Prozent für Auszubildende zur Verfügung stehen müssen.
2) Erfolgreich war auch unsere gemeinsame Beschlussvorlage (B-24/033) mit der CDU-Fraktion, dass sich die Gemeinde an der Finanzierung von Hinweisschildern für Tourist:innen für den Südwestkirchhof - das zentrale Kulturdenkmal bei uns in Stahnsdorf - beteiligt!
3) Im Bauausschuss konnten wir erfolgreich einen Änderungsantrag zum Bebauungsplan "Schmale Enden II" (B-24/034) einbringen, der weniger Reihenhäuser und mehr Mehrfamilienhäuser für bezahlbaren Wohnraum sowie mehr soziale Dienstleistungen (wie Bäcker, Arzt etc.) beinhaltet.
Protest gegen die #noafd
Die Rede unseres Spitzenkandidaten Kai Schultka beim so genannten Bürgerdialog der #noafd.
Geplantes ICE-Werk Stahnsorf | Bürgerinitiative macht mobil | Treffen mit Linken-Politiker
Die Pläne für ein ICE-Wartungswerk auf den Rieselfeldern in Sputendorf werden immer konkreter. Die Bürgerinitiative vor Ort sucht deswegen nun die Öffentlichkeit. Denn die bisherige Strategie mit Gesprächen im Hintergrund verlief nicht wie erhofft. Den Anfang machte ein Bundestagspolitiker der Linken.
Aktuelles aus Stahnsdorf
Gedenktag am 27.1.2024 - konkrete Erinnerungsarbeit in der Region
Ernst-Thälmann, Adam Kuckhoff, Geschwister Scholl, Georg Gradnauer, Werner Seelenbinder, Adolph Grimme, Conrad Blenkle, Ernst Schneller, John Schehr, Käthe Niederkirchner, Liselotte Herrmann, Anni Kraus, Friedrich Weißler,Hanno Günther, Herrmann Scheidemann, John Graudenz, Rudolf Breitscheid - nach diesen Opfern und Verfolgten des Naziregimes heißen Straßen und Plätze in unserer Region. Viele Nachgeborene oder Zugezogene wissen gar nicht, nach wem "ihre" Straße benannt wurde, darum wurden die LINKEN der Region aktiv
Der 27.1. ist der „Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus" in Deutschland. Auch Straßennamen dienen dem Gedenken - unabhängig von konkreten Tagen. Sie sollen Bilder unserer Erinnerung wach halten. Wir erfahren immer wieder: viele Nachgeborene oder Zugezogene wissen gar nicht, nach wem "ihre" Straße heißt. Bei Ernst Thälmann oder den Geschwistern Hans und Sophie Scholl regt sich noch etwas. Aber zum Beispiel der Publizist, Dramaturg und Regisseur Adam Kuckhoff, der sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Georg Gradnauer oder Liselotte Herrmann, die erste junge Mutter, die mit 29 Jahren 1938 unter dem Fallbeil sterben musste, sie und die anderen sollen nicht der Vergessenheit anheim fallen. Aus diesem Grund haben DIE LINKEN in der Region Teltow; Kleinmachnow, Stahnsdorf an Straßen und Plätzen, die nach Opfern oder Verfolgten des Naziregimes heißen, Aushänge mit den wichtigsten Fakten zu deren Leben und Sterben angebracht.
Schön - schon beim Aufhängen sind wir mit jetzigen Bewohnern und Passanten darüber ins Gespräch kommen.