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TS

Wer will da ihre Rente verzocken und wie

Antworten von ...

... Sören Pellmann - der LINKE, der 2017 und auch 2021 seinen Wahlkreis in Leipzig direkt gewann.
Er führt seit wenigen Wochen zusammen mit Heidi Reichineck die LINKE Gruppe im Bundestag

Er stellt sich  ihren Fragen - Schwerpunkt des Abends ist "dank" der Renten-Kürzungspläne der FDP und des Arbeitgeberverbands - was wird aus der Rente und wie ginge es anders?
DIE LINKE hat dazu konkrete Vorschläge - auch zur Finanzierung, nur reden die Medien nicht darüber.

Darum: Am Mittwoch, den 15.5. um 18:00 im Bürgerhaus Teltow (Ritterstraße 10) - Informationen direkt von der Quelle

Die Ampel bekommt ihr Rentenpaket wieder mal nicht aufs Gleis - Die Linke stellt dem nun ein eigenes Konzept entgegen

 

 

Tag der Befreiung

Weltkriegsgedenken am Sowjetischen Ehrenmal

Zusammen mit BM Bernd Albers hat #DieLinke am heutigen #TagderBefreiung an das Ende des #ww2vor 79 Jahren erinnert! In #kienwerder #stahnsdorf auf dem #wilmersdorferwaldfriedhof #güterfelde. Ein starkes Zeichen für #peace! #niewiederfaschismus #niewiederkrieg geht #nurmitlinks

Mehr bezahlbarerer Wohnraum, direkte Demokratie und Lebensqualität!

In der Gemeindevertretersitzung am 16.4.24 und im Bauausschuss am 23.4.24 konnte DIE LINKE viel erreichen!


1) Direkte Demokratie! Bei der Beschlussvorlage B-24/108 ( Wettbewerbsgegenstände des städtebaulichen Wettbewerbs für das S-Bahn-Umfeld Stahnsdorf) war unser Änderungsantrag erfolgreich, dass die Bürger:innen sowohl über die Ausschreibungskriterien des städtebaulichen Wettbewerbs als auch über den Geltungsbereich (wir sind für eine Begrenzung bis zum Asternweg!) abstimmen dürfen! Bereits im vorangegangenen S-Bahn-Ausschuss konnten wir die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung davon überzeugen, als Kriterium eine Sozialquote von 40 Prozent für bezahlbaren Wohnraum aufzunehmen und festzulegen, dass mindestens 20 Prozent des ggf. neu entstehenden Wohnraums für Senior:innen, 20 Prozent für Auszubildende zur Verfügung stehen müssen.

2) Erfolgreich war auch unsere gemeinsame Beschlussvorlage (B-24/033) mit der CDU-Fraktion, dass sich die Gemeinde an der Finanzierung von Hinweisschildern für Tourist:innen für den Südwestkirchhof - das zentrale Kulturdenkmal bei uns in Stahnsdorf - beteiligt!


3) Im Bauausschuss konnten wir erfolgreich einen Änderungsantrag zum Bebauungsplan "Schmale Enden II" (B-24/034) einbringen, der weniger Reihenhäuser und mehr Mehrfamilienhäuser für bezahlbaren Wohnraum sowie mehr soziale Dienstleistungen (wie Bäcker, Arzt etc.) beinhaltet.

Protest gegen die #noafd

Die Rede unseres Spitzenkandidaten Kai Schultka beim so genannten Bürgerdialog der #noafd.

Geplantes ICE-Werk Stahnsorf | Bürgerinitiative macht mobil | Treffen mit Linken-Politiker

Geplantes ICE-Werk Stahnsorf | Bürgerinitiative macht mobil | Treffen mit Linken-Politiker

Die Pläne für ein ICE-Wartungswerk auf den Rieselfeldern in Sputendorf werden immer konkreter. Die Bürgerinitiative vor Ort sucht deswegen nun die Öffentlichkeit. Denn die bisherige Strategie mit Gesprächen im Hintergrund verlief nicht wie erhofft. Den Anfang machte ein Bundestagspolitiker der Linken.

Aktuelles aus Stahnsdorf


Die Wahlen werfen ihren Schatten voraus

Eine kontroverse Diskussion führten die Mitglieder des Hauptausschusses am vergangenen Donnerstag (29.6.23) über die Frage, ob das Stahnsdorfer Familienfest am 2. September auch weiterhin frei von politischer Werbung bleiben soll. In den vergangenen Jahren hatte die Gemeindevertretung stets eine Satzung beschlossen, die zum Ziel hatte, während des jährlich stattfindenden Familienfestes "die Durchführung von Parteien- und Kandidatenwerbung, insbesondere durch Wahlstände, Verteilung von Wahlwerbung und sonstigen Werbeartikeln" zu untersagen. Darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein: Die Fraktion Bürger für Bürger hält ein auf Unterhaltung und Austausch ausgelegtes Fest für einen ungeeigneten Rahmen, um über politische Themen ins Gespräch zu kommen. Wir LINKEN sehen das ganz anders: Denn für uns gehört Politik nicht in die Hinterzimmer, sondern in unser aller Alltag - oder sollte es zumindest. Da ist ein Familienfest eine gute Gelegenheit, sich den Wählerinnen und Wählern zu stellen. Angesichts des Superwahljahres im kommenden Jahr - Bürgermeister-, Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen - ist das mehr als notwendig. Denn auch sonst gibt es viel zu wenig Gelegenheiten für einen niedrigschwelligen Austausch zwischen Mandatsträger:innen und Bürger:innen. Ein solcher Austausch ist aber erforderlich - nicht nur, um Wahlempfehlungen auszusprechen, sondern auch, um Stimmungen einzufangen, politische Entscheidungen zu erklären, die große Distanz zur Politik abzubauen, aber auch, um Interesse zu wecken und zur Mitarbeit einzuladen.

 

Ob die Gemeindevertreter bei ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause am 11. Juli über die Satzung abstimmen werden, ist noch ungewiss. Eine Zweidrittelmehrheit der anwesenden Ausschussmitgleider hat zwar für die Aufnahme der Satzung auf die Tagesordnung gestimmt. Unklar ist aber, ob das ausreicht, da nicht alle Ausschussmitglieder anwesend waren. Die Verwaltung prüft das derzeit noch.

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