DIE LINKE - hoch hinaus
Sonnabend, den 26.4. ab 11:00
… sechs Meter hoch - so hoch ist der Maibaum. Der wird am 26. April, am Sonnabend vor dem 1. Mai, ab 11 Uhr öffentlich auf dem Puschkinplatz in Teltow aufgerichtet wurde.
Seit mehr als drei Jahrzehnten stellen die LINKEN der Region den Maibaum. Er ist wie die rote Mainelke ein öffentliches Zeichen des Arbeitskampfes – in den Anfangsjahren für den 8-Stunden-Tag - später im Kampf für Mitbestimmung und nun des Widerstands gegen die Ungleichheit und Unterdrückung zu Lasten der arbeitenden Mehrheit. Ganz im Sinne des Kampf- und Feiertages steht die Aufstellung des Mai-Baums unter dem Slogan „TAX THE RICH" (Besteuert die Reichen).
Übrigens: wegen der langen Dienstzeit ist der alte Maibaum in den Ruhestand entlassen worden. Der 26. April ist die Premiere für einen neuen Maibaum gewesen – angefertigt von einem Teltower Gewerbetreibenden.
Kay Kudell – als hochsee-und Masterfahrener Bootsmann, S-Bahnfahrer und vor allem als sachkundiger Einwohner der LINKEN in der Stadtverordnetenversammlung Teltow stadtbekannt – hat auch 2025 den Maikranz an der Spitze aufgehängt.
Regionalvorstand DIE LINKE TKSN
Wir sagen Danke für 6592 Stimmen in TKS!
Der Superwahltag ist vorbei, die Ergebnisse stehen fest. Für Die Linke gab es am 09.06. recht wenig zu feiern, mit unter 3% erreichten wir in der EU-Wahl ein sehr schlechtes Ergebnis. Umso erfreulicher ist es, dass in unseren Orten Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf etwas mehr erreicht werden konnte. Wir sagen danke für die über 6500 Stimmen, die ihr uns gegeben habt. Damit bleiben wir weiterhin in Fraktionsstärke in allen drei Orten erhalten und können uns weiterhin für eine soziale Politik einsetzen. Wir informieren euch zeitnah über das weitere Geschehen. Gewählt wurden:
Teltow
Simon Behling und Axel Szilleweit (5,7%)
Kleinmachnow
Klaus-Jürgen Warnick und Baraba Schlesinger (7,2%)
Stahnsdorf
Kai Schultka und Harald Mushack (5,4%)

Unsere Visionen
Wer kandidiert für DIE LINKE in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf? Wie wollen wir TKS noch lebenswerter machen? Hier erfährst du mehr
Unsere Themen
Was sind unsere Visionen für unsere Region und wie wollen wir sie erreichen? Wirf einen Blick in unsere Themenübersicht.
Aktuelles aus der Region
Wildschweine und Neubau Feuerwehr - GVV-Bericht vom 21.12
Die Vertreter der LINKEN haben sich vor allem zu zwei Punkten engagiert:
- wie mit der überbordenenden Wildschweinpopulation umgehen. Dazu gab es in der Einwohnerfragstunde zu Beginn der Beratung sehr viel öffentliche Aufmerksamkeit: kein Besucherstuhl war noch frei. Das waren vor allem die Tierschützer, die sich leidenschaftlich gegen die Bejagung der Tiere aussprachen. Der Bürgermeister hatte zu dem Einwohnerantrag, der auch die internsive Bejagung vorsieht, ausführlich Stellung genommen.
Das kann aber noch nicht das letzte Wort sein. Auch darum hat sich DIE LINKE dafür eingesetzt, dass das Anliegen der Bürger für aktiven Einsatz gegen die Überpopulation als ein ordentlicher Tagesordnungspunkt behandelt wird und die Einreicher ihr Anliegen ausführlich begründen dürfen. Der Antrag wurde ohne weitere Diskussion - dafür sind die Fachausschüsse Umwelt und Finanzen zuständig - dort hin überwiesen.
- alle drei Abgeordente von DIE LINKE haben zusammen mit vier weiteren Abgeordneten gegen den Antrag zum Neubau der Freiwilligen Feuerwehr gestimmt. Trotzdem wurde er mit 16:7 Stimmen angenommen. Die Gemeindevertreter von DIE LINKE haben in der Diskussion ihre Unterstützung für die FFW unterstrichen, so wie sie in den letzten Jahren sie immer unterstützt haben. Wir hoffen, dass das bei den vielen Mitgliedern der FFW angekommen ist, die die über die Dauer vieler TOP der Beratung (s. Bild stehend) beigewohnt haben. Unsere Kritik richtet sich an die nicht überzeugende Ausweitung des Projekts von ursprünglich 9,5 Millionen auf 25 Millionen. Damit bekommt Kleinmachnow zwar die wahrscheinlich größte Feuerwehr in Brandenburg., aber die sachliche Begründung dafür durch die Verwaltung überzeugt noch nicht. Und vor allem fährt Kleinmachnow seine finanziellen Rücklagen so weit herunter, dass im Krisenfall (z.B. Ausfalle eines größeren Gewerbesteuerbezahlers oder eines Katastrophenfalls) die Kommune nur noch eingeschränkt handlungsfähig sein würde. Zuerst würden alle freiwillige Leistungen wegfallen...
Wir werden das Gespräch dazu mit der FFW noch mal suchen