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Wir sagen Danke für 6592 Stimmen in TKS!

Der Superwahltag ist vorbei, die Ergebnisse stehen fest. Für Die Linke gab es am 09.06. recht wenig zu feiern, mit unter 3% erreichten wir in der EU-Wahl ein sehr schlechtes Ergebnis. Umso erfreulicher ist es, dass in unseren Orten Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf etwas mehr erreicht werden konnte. Wir sagen danke für die über 6500 Stimmen, die ihr uns gegeben habt. Damit bleiben wir weiterhin in Fraktionsstärke in allen drei Orten erhalten und können uns weiterhin für eine soziale Politik einsetzen. Wir informieren euch zeitnah über das weitere Geschehen. Gewählt wurden:

Teltow

Simon Behling und Axel Szilleweit (5,7%)

Kleinmachnow

Klaus-Jürgen Warnick und Baraba Schlesinger (7,2%)

Stahnsdorf

Kai Schultka und Harald Mushack (5,4%)

Unsere Visionen

Wer kandidiert für DIE LINKE in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf? Wie wollen wir TKS noch lebenswerter machen? Hier erfährst du mehr

Unsere Themen

Was sind unsere Visionen für unsere Region und wie wollen wir sie erreichen? Wirf einen Blick in unsere Themenübersicht.

Aktuelles aus der Region


Kleinmachnow

Emotionale Auseinandersetzung um Schullandschaft in Kleinmachnow

Voller Rathausmarkt, Menschen und Transparente
rbb mit dem Blauen Robur auf dem Rathausmarkt
die eigentlich Betroffenen, die Kinder kommen zu Wort
rbb fragt Bürgermeister Grubert

Der Blaue Robur vom rbb war am 19.4. vor Ort, denn seit 2018 tobt (so kann man durchaus sagen) die Auseinandersetzung um die Schullandschaft in Kleinmachnow. Kern des Streits: Nimm die Zahl der einzuschulenden Kinder nun wirklich und langfristig weiter ab? Vor allem, wenn die weiterführende Maxim-Gorki-Gesamtschule wegen großer Nachfrage inzwischen auf fast 700 Schüler angewachsen ist. Wir sagen: statt sich gegenseitig Transparente zu präsentieren und über Schülerzahle zu philosphieren, braucht es einen echten Dialog der Betroffenen und Beteiligten. Den gibt es bisher nicht. Soll nun ab Mai endlich organisert werden..

seit 2018 tobt (so kann man durchaus sagen) die Auseinandersetzung um die Schullandschaft in Kleinmachnow. Kern des Streits: Nimm die Zahl der einzuschulenden Kinder nun wirklich und langfristig weiter ab? Wann werden es statt sechs nur noch 5 erste Klassen sein? Wie viel Schulen - davon zwei nicht ausgelastete Grundschulen -  braucht Kleinmachnow dann noch, vor allem, wenn gleichzeitig die weiterführende Maxim-Gorki-Gesamtschule wegen großer Nachfrage inzwischen auf fast 700 Schüler angewachsen ist und einen offenen Raumbedarf von 1800qm hat- oder verkürzt - für 27 Klassen stehen nur 23 Klassenräume zur Verfügung plus fehlende Nebenräume, nur  für Hälfte der 70 Lehrkräfte gibt es richtige Arbeitsplätze, keine Räume für die Arbeit in den Freistunden der Oberstufe, kein Platz für Teilungsunterricht.

DIE LINKE KLEINMACHNOW saget: statt sich gegenseitig Transparente zu präsentieren und über Schülerzahlen zu philosphieren braucht es einen echten Dialog der Betroffenen und Beteiligten. Den gibt es bisher nicht - soll nun ab Mai endlich organisert werden..

Mach mit bei Haustürgesprächen, Plakatieren und informier Dich, wo die nächste Veranstaltung ist. Die LINKE.App zeigt dir immer, wo in unserer Region was los ist ;)

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