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S-Bahn-Verlängerung durch Landschaftsschutzgebiet Teltow?

S-Bahn-Verlängerung durch Landschaftsschutzgebiet Teltow?

Die S 25 soll von #Teltow bis nach Stahnsdorf verlängert werden, durchs Landschaftsschutzgebiet #Buschwiesen. Für die Region ist es derzeit das wichtigste Infrastrukturprojekt, in zehn Jahren könnte die Trasse fertig sein und täglich würden in Stahnsdorf 9.000 Passagiere einsteigen. Aber: Mehr Nachhaltigkeit beim #Verkehr auf Kosten der Natur? Anwohner und Politiker streiten um die beste Lösung für das Projekt. Dieses Video ist ein Bericht aus #BRANDENBURGAKTUELL. Die ganze Sendung läuft jeden Abend um 19:30 Uhr im rbb-Fernsehen.

Aktuelles aus Teltow


Gedenktag am 27.1.2024 - konkrete Erinnerungsarbeit in der Region

Ernst-Thälmann, Adam Kuckhoff, Geschwister Scholl, Georg Gradnauer, Werner Seelenbinder, Adolph Grimme, Conrad Blenkle, Ernst Schneller, John Schehr, Käthe Niederkirchner, Liselotte Herrmann, Anni Kraus, Friedrich Weißler,Hanno Günther, Herrmann Scheidemann, John Graudenz, Rudolf Breitscheid - nach diesen Opfern und Verfolgten des Naziregimes heißen Straßen und Plätze in unserer Region. Viele Nachgeborene oder Zugezogene wissen gar nicht, nach wem "ihre" Straße benannt wurde, darum wurden die LINKEN der Region aktiv

Der 27.1. ist der „Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus" in Deutschland. Auch Straßennamen dienen dem Gedenken  - unabhängig von konkreten Tagen. Sie sollen Bilder unserer Erinnerung wach halten. Wir erfahren immer wieder: viele Nachgeborene oder Zugezogene wissen gar nicht, nach wem "ihre" Straße heißt. Bei Ernst Thälmann oder den Geschwistern Hans und Sophie Scholl regt sich noch etwas. Aber zum Beispiel der Publizist, Dramaturg und Regisseur Adam Kuckhoff, der sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Georg Gradnauer oder Liselotte Herrmann, die erste junge Mutter, die mit 29 Jahren 1938 unter dem Fallbeil sterben musste, sie und die anderen sollen nicht der Vergessenheit anheim fallen. Aus diesem Grund haben DIE LINKEN in der Region Teltow; Kleinmachnow, Stahnsdorf an Straßen und Plätzen, die nach Opfern oder Verfolgten des Naziregimes heißen, Aushänge mit den wichtigsten Fakten zu deren Leben und Sterben angebracht.

Schön - schon beim Aufhängen sind wir mit jetzigen Bewohnern und Passanten darüber ins Gespräch kommen.