DIE LINKE HILFT - wie immer am 1. Dienstag
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Kommen Sie zur Sozialsprechstunde
-kostenfrei-
wann? Dienstag, den 4.11. von 16-18:Uhr
wo? Büro DieLinke, Potsdamer Straße 74
Ihre Fragen außerhalb der Sprechstunde bitte an
dielinkehilft@dielinke-pm.de
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Mahnung und Handeln
wir putzen die Stolper-Steine
...damit sie in der Herbst-Sonne richtig und unübersehbar glänzen, weil dass sich alle Vorbeigehenden umdrehen, nachsehen und wahr nehmen, was in deutschem Namen geschah. Es ist eben für uns Nachgeborenen nicht nur eine unvorstellbar große Zahl, sondern hier stehen auf den Steinen Namen und Daten zu Menschen, die hier gelebt haben, die heute unsere Nachbarn sein könnten.
Damit und darum wenden wir LINKEN uns ausdrücklich gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Ausgrenzung, haben an der Erforschung der Geschichte der Opfer aktiv teil genommen und für einige Stolpersteine auch die Kosten übernommen.
Wir unterstützen hiermit die Einladung der Aktion Stolpersteine, die zum am 9. November zu einem Gedenkspaziergang durch die Sommerfeld-Siedlung eingeladen hat, wo inzwischen 11 Stolpersteine verlegt wurden.
Treffpunkt ist 09. Nov. 2025, 15:30 – 17:30 Kleinmachnow, Karl-Marx-Straße 18 (Neue Kammerspiele).
Bei dem Rundgang werden die Steine geputzt, werden wieder sichtbarer. Die Aktion Stolpersteine berichtet kurz über die einzelnen Schicksale derer, an die erinnert werden soll. Sie hat alle Interessierten eingeladen!
Niemals allein - immer gemeinsam
Treffen der LINKEN der Region TKSN
Gesamtmitgliederversammlung DIE LINKE Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Nuthetal (TKSN)
u.a. mit den Punkten:
- Jugendverband solid - zum Standpunkt zur Wiedereinführung der Wehrpflicht
- Kreistagsabgeordneter Klaus-Jürgen Warnick – zur finanziellen Situation im Kreis Potsdam-Mittelmark
- was hat DIE LINKE der Region noch bis Jahresende vor
- Anne – stellt das Projekt „Tax the rich“ – besteuert die Reichen – vor. Wer macht mit?
- Ilona - bietet die Erfahrungen aus Infoständen und bei den Haustürgesprächen an – wer schließt sich an?
Wann: Mittwoch, den 12.11. ab 18:00 Wo? AWO-Haus Teltow (Bushaltestelle vor der Tür)
Bericht vom Roten Bericht aus Berlin
mit Isabelle Vandre (MdB)
Am Freitag, den 26.9. war Isabelle Vandre ab 18:00 erneut zu Gast, um original aus dem Bundestag und der Fraktion DIE LINKE zu berichten - sie kam direkt aus der Bundestagssitzung und der Wahl der neuen Bundesverfassungsrichter.
Es war konkret, lebendig - von den Teilnehmern viele Fragen und manches Statement.
Es wurde gefragt nach der Arbeit der neuen Fraktion. Isabelle dazu - 64 Menschen, die Lust haben, sich mit den Ungerechtigkeiten auseinander zu setzen. Sie kündigte an: da kommt noch viel und viel Konkretes.
Anerkennung aus dem Publikum: jetzt müssen alle über Erbschaftssteuer reden - hier hat DIE LINKE nicht nur mit dem T-Shirt von Jan van Aken gleich zu Beginn ein Thema gesetzt.
Mit das Beste, was eine Opposition leisten kann
aktuelle Info zu Wildschweinen in Kleinmachnow
Spätestens seit der Verwechslung eines Wildschweins mit einem Löwen ist Kleinmachnows „wildlife“ bundesweit im
Gespräch. Die Sorge um den Umgang mit Wildschweinen ist geblieben. Begegnungen auf dem Schulweg, Jugendlichen
und Erwachsenen beim Spaziergang oder beim Radfahren sind eine alltägliche Gefährdung. Das Zusammentreffen von
Wildschwein und Auto ist nicht nur mit größeren Sachschäden verbunden, sondern endet mit qualvollen Verletzungen
und dem Tod des Tieres.
Die folgende Auswertung basiert auf gemeldeten Wildschweinsichtungen seit Mai 2024.
Das Projekt ist eine zivilgesellschaliche Initatve und damit Ansprechperson für die Bürgerinnen und Bürger, Einholen und Erfassung der Daten, Fragenbeantwortung. Es entstand eine laufend aktualisierte Situatonsdokumentaton zur Unterstützung der Jagdstrategie der zuständigen Jagdpächter und des Handelns der Gemeinde gegenüber der Unteren Jagdbehörde; Datenbearbeitung und -auswertungen durch Maja Radicek und Gabriele Lindena (Wissenscha@liches Institut für Klinische und Versorgungsforschung CLARA)
Barbara Schlesinger Gemeindevertreterin (für DIE LINKE Kleinmachnow)
Was wird aus dem Tag der Befreiung in Kleinmachnow
aus dem Rathaus nur Spärliches zu hören
Dabei gibt es eine gute Tradition: aus Einzelaktionen wurde über die Jahre eine wirklich fraktionsübergreifende Verabredung: Man ging zusammen zuerst zum Obelisk an der „Hohen Kiefer“, zu den Gräbern von 108 Kämpfern der Roten Armee, die fast am Ende ihres langen Weges noch an den wirklich letzten Tagen hier ihr Leben verloren. Dann gemeinsam an den Gedenkstein auf dem „Platz der Opfer des Faschismus“. Gemeinsam erinnerten wir an die, die rechtzeitig gewarnt hatten, die aktiv Widerstand leisteten und dafür mit ihrem Leben bezahlten oder nur Opfer der Herrenmenschenideologie der Faschisten wurden. Die dritte Station war dann immer das Gedenken an den Gräbern der sinnlosen Opfer des letzten Aufgebots auf dem Waldfriedhof.
Wenn nicht vom Rathaus, DIE LINKE bietet an, auch 2025 diesen Weg in dieser Reihenfolge in stillem Gedenken abzuschreiten: beginnend um 15:00 am Obelisk an der "Hohen Kiefer"
Aktuelles aus Kleinmachnow
1. September - Weltfriedenstag - da war doch was...
alle reden vom Krieg, von Kriegstüchtigkeit, Waffenlieferungen, den Vorzügen der einen (eigenen) Waffe gegenüber denen anderen (denen des Gegners): NICHT ALLE - WIR NICHT. Wir bleiben bei dem Ausspruch von Willy Brandt: Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts - fragt die Menschen in der Ukraine, im Gaza-Streifen, im Westjordanland, im Südsudan, in Jemen, im Kurdengebeit und wo noch überall kein Frieden herrscht - seit Langem
DIE LINKE hat hier seit immer eine eindeutige Position: Waffen lösen keine Probleme, am Krieg wird verdient -. soll verdient werden (am Wiederaufbau danach auch).Im Krieg werden die Waffen, die Taktiken für neue Auseinadersetzungen unter realen Bedingungen getestet. Für neue Profite..
Immer bezahlen dafür die "einfachen" Meschen - als Soldaten, als Kanonenfutter, als mißbrauchte Attentäter, als unschuldige Zivilisten
