Aktuelles aus Kleinmachnow
Der Tag der Befreiung ist fest im Kalender in Kleinmachnow
8. Mai - für uns bleibt es der Tag der Befreiung - wir verneigen uns im ehrendem Gedenken an den Gräbern derer, die hier in den allerletzten Kriegstagen, nach ihrem langen Weg, schon am Rand von Berlin ihr Leben geben mussten - vor dem Kämpfern der Roten Armee, in der alle die vielen Völker der Sowjetunion kämpften und ihren hohen Blutzoll bezahlen mussten - auch für unsere Freiheit. Dass wir sie einmal so leichtfertig aufs Spiel setzen werden, hätten sie sich nicht vorstellen.
8. Mai - für uns bleibt es der Tag der Befreiung - wir verneigen uns im ehrendem Gedenken an den Gräbern derer, die hier in den allerletzten Kriegstagen, nach ihrem langen Weg, schon am Rand von Berlin ihr Leben geben mussten - vor dem Kämpfern der Roten Armee, in der alle die vielen Völker der Sowjetunion kämpften und ihren hohen Blutzoll bezahlen mussten - auch für unsere Freiheit. Dass wir sie einmal so leichtfertig aufs Spiel setzen werden, hätten sie sich nicht vorstellen.
In Kleinmachnow sind sich alle in der Gemeindevertretung präsenten politischen Kräfte einig, diesen Tag öffentlich sichtbar zu begehen - immer an drei Stationen: Dem Obelisk zum Gedenken an die in den letzten Tagen des WK II für die gefallenen sowjetischen Soldaten, dann an dem OdF-Platz, an dem den Opfern des Faschismus gedacht wird und abschließend auf dem Waldfriedhof, wo die begraben sind, die sich dem letzten Aufgebot nicht entziehen wollten oder auch konnten.- bei vielen steht nur noch unbekannter Soldat.
Solche Vorschriften, wie in Berlin, gibt es hier nicht. Wir wissen, was sich gehört und wem wir was schuldig sind...