LINKES Angebot - Sozialberatung
nächster Termin Dienstag, der 3.6.2025 von 16-18:00
DIE LINKE Potsdam-Mittelmark bietet denen, die in dem Gestrüpp der Gesetze und Vorschriften, die all denen das Leben schwer macht, die Hilfe durch die Gesellschaft brauchen und eigentlich beanspruchen dürfen, Beratung und Rat und moralische Rückenstärkung an. Am Dienstag, den 3.6.2025 ab 16:00 im Wahlkreisbüro DIE LINKE in Teltow Potsdamer Straße 74
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Was wird aus dem Tag der Befreiung in Kleinmachnow
aus dem Rathaus nur Spärliches zu hören
Dabei gibt es eine gute Tradition: aus Einzelaktionen wurde über die Jahre eine wirklich fraktionsübergreifende Verabredung: Man ging zusammen zuerst zum Obelisk an der „Hohen Kiefer“, zu den Gräbern von 108 Kämpfern der Roten Armee, die fast am Ende ihres langen Weges noch an den wirklich letzten Tagen hier ihr Leben verloren. Dann gemeinsam an den Gedenkstein auf dem „Platz der Opfer des Faschismus“. Gemeinsam erinnerten wir an die, die rechtzeitig gewarnt hatten, die aktiv Widerstand leisteten und dafür mit ihrem Leben bezahlten oder nur Opfer der Herrenmenschenideologie der Faschisten wurden. Die dritte Station war dann immer das Gedenken an den Gräbern der sinnlosen Opfer des letzten Aufgebots auf dem Waldfriedhof.
Wenn nicht vom Rathaus, DIE LINKE bietet an, auch 2025 diesen Weg in dieser Reihenfolge in stillem Gedenken abzuschreiten: beginnend um 15:00 am Obelisk an der "Hohen Kiefer"
Aktuelles aus Kleinmachnow
Der Tag der Befreiung ist fest im Kalender in Kleinmachnow
8. Mai - für uns bleibt es der Tag der Befreiung - wir verneigen uns im ehrendem Gedenken an den Gräbern derer, die hier in den allerletzten Kriegstagen, nach ihrem langen Weg, schon am Rand von Berlin ihr Leben geben mussten - vor dem Kämpfern der Roten Armee, in der alle die vielen Völker der Sowjetunion kämpften und ihren hohen Blutzoll bezahlen mussten - auch für unsere Freiheit. Dass wir sie einmal so leichtfertig aufs Spiel setzen werden, hätten sie sich nicht vorstellen.
8. Mai - für uns bleibt es der Tag der Befreiung - wir verneigen uns im ehrendem Gedenken an den Gräbern derer, die hier in den allerletzten Kriegstagen, nach ihrem langen Weg, schon am Rand von Berlin ihr Leben geben mussten - vor dem Kämpfern der Roten Armee, in der alle die vielen Völker der Sowjetunion kämpften und ihren hohen Blutzoll bezahlen mussten - auch für unsere Freiheit. Dass wir sie einmal so leichtfertig aufs Spiel setzen werden, hätten sie sich nicht vorstellen.
In Kleinmachnow sind sich alle in der Gemeindevertretung präsenten politischen Kräfte einig, diesen Tag öffentlich sichtbar zu begehen - immer an drei Stationen: Dem Obelisk zum Gedenken an die in den letzten Tagen des WK II für die gefallenen sowjetischen Soldaten, dann an dem OdF-Platz, an dem den Opfern des Faschismus gedacht wird und abschließend auf dem Waldfriedhof, wo die begraben sind, die sich dem letzten Aufgebot nicht entziehen wollten oder auch konnten.- bei vielen steht nur noch unbekannter Soldat.
Solche Vorschriften, wie in Berlin, gibt es hier nicht. Wir wissen, was sich gehört und wem wir was schuldig sind...