Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen

Mehr bezahlbarerer Wohnraum, direkte Demokratie und Lebensqualität!

In der Gemeindevertretersitzung am 16.4.24 und im Bauausschuss am 23.4.24 konnte DIE LINKE viel erreichen!


1) Direkte Demokratie! Bei der Beschlussvorlage B-24/108 ( Wettbewerbsgegenstände des städtebaulichen Wettbewerbs für das S-Bahn-Umfeld Stahnsdorf) war unser Änderungsantrag erfolgreich, dass die Bürger:innen sowohl über die Ausschreibungskriterien des städtebaulichen Wettbewerbs als auch über den Geltungsbereich (wir sind für eine Begrenzung bis zum Asternweg!) abstimmen dürfen! Bereits im vorangegangenen S-Bahn-Ausschuss konnten wir die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung davon überzeugen, als Kriterium eine Sozialquote von 40 Prozent für bezahlbaren Wohnraum aufzunehmen und festzulegen, dass mindestens 20 Prozent des ggf. neu entstehenden Wohnraums für Senior:innen, 20 Prozent für Auszubildende zur Verfügung stehen müssen.

2) Erfolgreich war auch unsere gemeinsame Beschlussvorlage (B-24/033) mit der CDU-Fraktion, dass sich die Gemeinde an der Finanzierung von Hinweisschildern für Tourist:innen für den Südwestkirchhof - das zentrale Kulturdenkmal bei uns in Stahnsdorf - beteiligt!


3) Im Bauausschuss konnten wir erfolgreich einen Änderungsantrag zum Bebauungsplan "Schmale Enden II" (B-24/034) einbringen, der weniger Reihenhäuser und mehr Mehrfamilienhäuser für bezahlbaren Wohnraum sowie mehr soziale Dienstleistungen (wie Bäcker, Arzt etc.) beinhaltet.

Protest gegen die #noafd

Die Rede unseres Spitzenkandidaten Kai Schultka beim so genannten Bürgerdialog der #noafd.

Geplantes ICE-Werk Stahnsorf | Bürgerinitiative macht mobil | Treffen mit Linken-Politiker

Geplantes ICE-Werk Stahnsorf | Bürgerinitiative macht mobil | Treffen mit Linken-Politiker

Die Pläne für ein ICE-Wartungswerk auf den Rieselfeldern in Sputendorf werden immer konkreter. Die Bürgerinitiative vor Ort sucht deswegen nun die Öffentlichkeit. Denn die bisherige Strategie mit Gesprächen im Hintergrund verlief nicht wie erhofft. Den Anfang machte ein Bundestagspolitiker der Linken.

Aktuelles aus Stahnsdorf


Regional denken - DIE LINKE. stellt sich neu auf

„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Projekte regional gedacht werden müssen und die Durchsetzung mehr Power braucht.“ Damit haben die Vorstände der Partei DIE LINKE. aus Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf und Nuthetal ihren Mitgliedern in den Ortsgruppen den Vorschlag einer Zusammenlegung begründet.

Folgerichtig haben sie am 05.05.2023 nun einen gemeinsamen Vorstand gewählt und damit Weichen für die Zukunft gestellt. Der neue Vorstand wird von Ilona Lehnert (Stahnsdorf) und Simon Behling (Teltow) geführt. Unterstützung erhalten sie von Cornelia Harnack, Sybille Hofmann, Beate Koch und Thomas Singer.

„Unsere Region wächst immer mehr zusammen. Wichtige Projekte kamen jedoch nur zäh über die Ziellinie, wie z.B. die weitere Zusammenarbeit der Feuerwehren. Andere Projekte – wie die regionale Schwimmhalle - wurden gegen den Willen der Mehrheit der Bürger auf Eis gelegt“ bedauern die beiden neuen Vorsitzenden.

Viele Herausforderungen lassen sich mittlerweile nur noch gemeinsam effektiv bewältigen. Bei der Mobilität, der Jugend- und Wohnungspolitik sowie der Digitalisierung ist da definitiv noch Luft nach oben. Hier wollen wir als LINKE die Region als Ganzes künftig noch stärker in den Fokus nehmen und die Zusammenarbeit der Gemeinden verstärken. Mit der Zusammenlegung wollen wir den ersten Schritt in diese Richtung gehen“ ist sich der neue Vorstand einig.

 

Abonniere unseren Newsletter